Viele Banken versuchen Studenten mit einem gratis Konto anzuwerben. Der Student kann nach abgeschlossenem Studium ein guter Kunde werden und auch der Bank selbst ein Plus bringen. Neben der gratis Kontoführung wird auch des Öfteren eine gratis Kreditkarte ausgehändigt. Mit guten Zinssätzen wird auch sehr häufig angelockt. Trotzdem tauchen einige Fragen auf.
Welche Bank ist am Besten für Studenten?
Bei welcher Bank man ein Konto eröffnen möchte, muss jeder selbst für sich entscheiden. Bei einem Girokontovergleich sind mehrere Banken aufgelistet, die einige Pro und Kontra Argumente für unsere Auszubildenden vorweisen. Die ING DiBa, die Postbank, die Sparkasse, die DKB und viele andere Banken werden aufgezählt. Der Student kann sich über die Kosten, die Zinssätze und auch über die Prämien genauestens informieren.
Vorteile und Nachteile sind bei allen Banken festzustellen. Besonders positiv fällt aber die DKB Bank auf, da sie sehr viele Vorteile besitzt. Auch die ING DiBA fällt mit der Tatsache auf, dass das Konto auch nach dem Studium noch gratis bestehen bleibt. Alle anderen Banken haben auch ihre Vor und Nachteile, wie auf der Website zu sehen ist. Manche ein wenig mehr, manche ein paar weniger. Jeder Student muss für sich individuell festlegen, welche Vorteile er gerne genießen möchte.
Muss ich schon vor dem Studium planen zu welcher Bank ich gehe?
Wer ein kostenloses Konto abschließt, sollte sich schon vor dem Studium einen guten Plan machen, wo er sein Konto genau abschließen möchte. Viele auszubildende Menschen sind schon seit langer Zeit bei der gleichen Bank und bleiben dies auch die gesamte Studiumsdauer über. Andere machen sich aber die Mühe, die genauesten Konditionen jeder einzelnen Bank zu überprüfen und dann zu entscheiden.
Zusammenfassend ist das Girokonto enorm wichtig für Studenten. Wenig Geld ist in dieser Zeit sowieso vorhanden, deswegen sollte man auch beim Konto selbst billig wegkommen. Denn wie jeder weiß, die jungen Menschen haben nicht nur große Ansprüche heutzutage, sondern auch riesige Ausgaben wie Mietzahlungen für die Wohnung, Lebensmittelausgaben sowie Ausgaben für die Studienbücher. Natürlich sollte das Geld auch für Freizeitaktivitäten wie Festivals nicht zu knapp kommen.